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Endlich war ich mal wieder wandernd unterwegs und zusammmen mit Juliane und Gringo hatte ich diemal die Ehre, diesen Weg zu beschreiten. Dieser Rundweg von Hollenstedt über Moisburg und wieder zurück wird vom Regionalpark Rosengarten e.V. betreut wird und trägt die Nummer W8 (Link). Auf den Webseiten finden sich die Beschreibungen (Link) zum sowie ein GPX-Track (Link) zum Herunterladen. Damit kann man ganz gut navigieren, falls die Wegmarkierungen mal nicht stimmen sollten. Unseren Weg kann man ebenfalls nachgehen, da ich ihn aufzeichnete (Link). Gestartet sind wir bei milden +14°C um 10:00 Uhr und waren um 14:15 Uht schon wieder am Treffpunkt. Solch ein Spaziergang kann gerne wiederholt werden.

 

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Gestartet sind wir in Hollenstedt Richtung Norden entgegen den Uhrzeigersinn und hatten die Este bis Moisburg immer in der Nähe. Danach geing es über die West-Route wieder nach Hollenstedt zurück.

 

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Wir, das sind Juliane, Gringo und ich.

 

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Dies ist der Treffpunkt am Schulzentrum in der Straße "Am Glockenberg". Diverse Busse halten hier, aber ob sie dies auch an einem Sonntag tun, müsste man klären.

 

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Die Hühner am Wegesrand waren recht neugierig.

 

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Die Ziegen nicht so, sie pennten lieber in ihrem Komfort-Stall.

 

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Ein wildes Tal an der Este mit einem bunten Mix an Bäumen und sonstigen Pflanzen.

 

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Auch hier gab es diverse lehrreiche Schilder am Wegesrand sowie eine Reihe von Obstbäumen, mit Früchten, die man im Supermarkt vergeblich sucht.

 

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Ja.

 

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Ich wollte mal eine nette Hundenase knipsen und Gringo hielt sogar still. Sowieso ist das ein total geschmeidiger Hund. Wenn ich mal einen hätte, dann gerne so einen wie ihn :-)

 

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El Gringo! Ein echt netter Hund, nicht wahr?

 

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Eine Brücke über die Este. Man sieht, dass der Herbst schon für herabfallende Blätter sorgt.

 

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Durst löschen an der Este.

 

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Samtiger Pilz an der Birke. Ob man ihn essen kann?

 

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Diesen sicher nicht, obwohl er optisch durch seine Farbe mehr her gibt.

 

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Dieser Teil des Wegs ähnelte einem Dschungel, wie Juliane feststellte.

 

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Moisburg selbst war eine herbe Enttäuschung - keine geöffnete Bäckerei, kein Kaffe, nix... Nur die wenigen Menschen waren nett und bei den Schildern ist man hier kreativ: Kartoffel gibt es in 29,5 Metern und außerdem Kanus, die man auf dem Kopf trägt?!?

 

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Gringo auf dem Holzweg.

 

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Diese Brücke ist für Mensch und Tier tückisch, weil man durch die Sprossen treten kann. Außerdem hat sie nur ein Geländer. Wer hat das Ding bloß genehmigt? Ok, auf dem Jakobsweg freut man sich auch über solche Brücken.

 

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Gringo hat es aber doch ein Stück weit probiert und musste dann länger überlegen. Juliane meinte, dass er eigentlich kein Wasser mag. Letztlich entschied er sich doch dafür, durch das Flüsschen zu waten und war heilfroh, als Juliane ihn drüben in Empfang nahm.

 

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In diesem hohlen Baum saß keine Pipi drin.

 

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Dann plötzlich waren wir in einem Nadelwald.

 

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Und dann wieder ein Laubwald mit Wanderern und Hunden.

 

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Dieser Wald sieht wohl auch im Sommer so kahl aus.

 

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Ein professionelles Insektenhotel, das hoffentlich vom Mensch in Ruhe gelassen wird. In Lüneburg sah ich neulich ein abgefackeltes Hotel :-(

 

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Da wanderten sie auf schmalen Pfaden...

 

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...oder breiteren Feldwegen.

 

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Durch den netten Tipp zwei anderer Wandersleute fanden wir dann in Hollenstedt doch eine geöffnete Bäckerei, die uns mit Kaffee, Mohnkuchen und Croissant versorgte.

 

Kommentare  

#1 Was für eine nette GesellschaftDück 2020-10-28 18:26
Mit so einem lieben Hund hätte ich auch keine Angst. Der Schilderwald war schon extrem und außerordentlich witzig. Die unterschiedlichen Wälder könnten an die alten Germanen erinnern, fiel mir sofort ein. Ich wünsche euch noch viele Wanderungen in herbstlichen Landschaften.

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