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 Das Kloster Nütschau im Nebe. Hier sind die Mönche untergebracht. Für die Gäste gibt es ein Gästehaus mit sehr sauberen Übernachtungsräumen. Außerdem gibt es hier für Schulklassen, Gruppen oder Leute wie uns noch ein Jugendhaus, das sehr günstig ist. Leider trafen wir dort niemanden an, weshalb wir dann das Gästehaus vorzogen. Gegessen wurde wie in einer Jugendherberge in einem Speiseraum bei einem kleinen Buffet. Dort trafen wir auch andere Menschen, die dort die z.B. Gelegenheit zum Durchatmen suchten, weil sie z.B. bei sich zuhause ihren seit vieln Jahren kranken und dementen Mann pflegten und selbst am Ende ihrer Kraft waren.

 

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 Wieder unterwegs nach Nahe - im Nebel natürlich.

 

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 Dieses Gebäude fand ich toll, wobei mir dessen Aufgaben unklar blieb. Ist das eine alte Kornkammer oder ein zum Wohnhaus umgebautes Gebäude?

 

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 Die Wegmarkierungen mussten wir manchmal suchen. Es war nicht klar, ob wir uns verirrt hatten oder nur zu doof waren, die Markierungen zu finden. Hier verriet ein kleiner gelber Pfeil, dass man dort eventuell weitere Markierungen zum Hanseatenweg oder Jakobsweg finden kann.

 

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 So war es dann auch. Die Jakobswegmarkierung war durch die Plakate überdeckt worden.

 

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Kurze Pause mit Wildsaurotte.

 

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 Wieder ein Pfeil, nachdem man suchen musste.

 

Kompass 0400x0400

Diesen kleinen Minikompass mit Thermometer (10 g) haben wir an diesem Tag wegen des vielen Nebels und der schlecht findbaren Wegweiser mehrfach benutzt. Die grobe Richtung Süd-West bzw. West an diesem Tag ist ja klar, aber wenn niemand da ist, den man fragen kann, dann half er uns wieder auf den rechten Pfad.

 

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Übernachtung in Nahe im Gemeindehaus der Kirche - hier gab es die erste Erfahrung mit Feldbetten. Erst nach dem Konfirmations-Unterricht konnten wir unsere Bettstatt in Beschlag nehmen. In der Zwischenzeit gingen wir bei einem nahe gelegenen Italiener etwas Essen. Hier war es warm und es gab Duschen. Auch diese Herberger mit ihren Betreuern stellte eine sehr positive Erfahrung dar und niemals wurden wir misstrauisch beäugt.

 

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