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Da ich früh im Bett war, war ich auch sehr früh wieder wach. Ich frühstückte im Zimmer und bekam an der Hotelbar einen Kaffee. Somit also Start um 7:30 Uhr.

Das Wetter war super und ich die ganzen elenden Steigungen allein unterwegs. Immerhin war ich schon gegen 14:00 Uhr in der Herberge und konnte mir fast ein Bett aussuchen. 

Die Herberge ist ganz schön und die Besitzer sehr nett. So konnte ich am Nachmittag etwas ausruhen und mich um den Rest des Weges kümmern. Für morgen habe ich in einer Herberge in Abadin ein Bett reserviert und hoffe dort auf die Reinigung meiner stinkenden Klamotten.

 

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Selfie am Morgen und der erste typisch Galicische Monolith mit Richtung und Distanz nach Santiago. Es sind also noch 188,309 km bis Santiago.

 

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Am Tagesbeginn lohnt sich immer ein Blick zurück.

 

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Die Wege waren alle nicht spannend, aber trotzdem schön. Die vielen Steigungen machten mir aber zu schaffen und zum Schluss die Sonne.

 

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Es gab wieder weite Blicke ins Land.

  

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Das ist die Herberge "Albergue Savior" von außen.

 

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Das ist der Schlafraum vom Fenster aus gesehen.

 

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Mein Bett ist hier unten links zu sehen.

 

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Das Menü bestand aus Kürbissuppe mit dem ersten Gang sowie aus Russischem Salat, wie hier zu sehen. Als Nachtisch gab es frische Melone.

 

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