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Rückblende:

Michael B 0278x0400Noch Fragen?

 

Zum Tag selbst:

Das Wetter war echt klasse heute, die ersten 15 km waren allerdings sehr matschig. Wir mussten kaum an lauten Straßen entlang gehen und konnten ohne jeden Regen die Gegenden genießen.

 

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Der Wunderschönen Innenhof unserer Herberge heute Morgen.

 

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Die andere Ecke.

 

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Michel im Schlamm.

 

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... also diesen Schlamm hier. Einige Leute waren arg verdreckt, als sie hier durch waren :-) Ich war schon froh, dass ich nicht hin fiel. Wie ich später hörte, ist dort jemand bis zur Hüfte im Schlamm versunken. Selbst wenn es nur bis zu den Knieen war, ist das einfach unschön.

 

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Vor Astorga hat ein Pärchen auf einem Berg eine kleine Versorgungsstation mit vielen Leckereien wie selbstgemachten Säften, frische Ananas und Kokosnuss betrieben. Sie wollten auch nur eine kleine Spende (Donativo) dafür haben, aber eigentlich wollten sie alles von Herzen geben.

 

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Ohne Worte

 

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Suchbild mit Klapperstorch an unserem heutigen Ort der Übernachtung.

 

Kommentare  

#3 AntwortenMichel 2016-04-25 16:57
@Stephan: Ja, Du hast recht. Alle Knüppel (physisch, mental, Umstände) auf dem Weg gilt es zu meistern und sich davon nicht vom Weg abbringen zu lassen.
@Mutti: Ich freue mich schon unheimlich auf Spargel bei Muttern. Gern auch mit Lachs und Erdbeeren hinten dran :-) Mhhhhm
#2 Schön dass es dich gibtAnnelie Dück 2016-04-19 09:57
Micky, was für ein Matsch! Das macht klar, wie es in der letzten Zeit geregnet hat. Aber der Tag war wettermäßig besser, was man an der Kleidung sieht. Spannend ist es, wie anders die Gebäude sind. Ich habe gedacht, das die Wege voll Pilger sind. Aber die Wegstrecken, die du fotografiert hast, waren ohne Menschen. Das lag vermutlich an deinem Mut, dich so früh trotz Regen auf den Weg zu machen. Hier in Deutl. soll es in den nächsten Tagen vermutlich noch schneien. Richtig warm ist was anderes. Bis zu deinem nächsten Bericht, deine Mutter
#1 ..Selbstfindung.......Stephan 2016-04-18 17:15
Hallo lieber Michael, mit dem Wetter hast du ja echt ein wenig Pech. Aber zu deinem Kommentar: „Einen Weg zu mir selbst finde ich so jedenfalls nicht :-( ……würde ich sagen das es genau diese Situationen sind die einen zu sich selbst finden lassen. Ich glaube der Weg zur Selbstfindung führt nur über Schmerz, Entbehrung und Verlust. Mal sehen was du noch erfahren musst damit du die Erleuchtung eines Jacobus erhältst. Ich hoffe nicht zu viel. Ich wünsche dir für den Rest deiner Tour natürlich blauen Himmel, angenehme Temperaturen und immer etwas ordentliches zu essen und trinken. Viele Grüße Stephan

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