Obwohl ich erst Zweifel hatte, ob es klappt, bekam ich um 7:15 Uhr mein Frühstück mit etwas Rührei als Fleischersatz. Andere Frühstücksgäste gab es nicht.

Danach bin ich gleich los und hoffte zumindest auf gutes Wetter. Nach der ersten Anhöhe von ca. 330 m fing aber erst etwas Regen an, der bis nach der 2. Anhöhe anhielt. Zwischen den Anhöhen traf ich in einer Bar in Peon eine Reihe anderer bekannter Mitpilger aus Deutschland wieder und mehr oder weniger zusammen fanden wir dann gemeinsam den Weg nach Gijon.

Mein Hotel ist nun nicht wirklich schön, aber es reicht, um darin ein paar stinkende Klamotten zu waschen. Dusche und Bett sind in Ordnung. 

Zusammen mit den heutigen Begleitern ging ich noch essen und danach aber früh ins Bett. Die anderen wollen hier in Gijon noch einen Tag verweilen.

Ein tolles Frühstück für 5 Euro.

Mehrfach ging es heute durch Dörfer wie hier.

Selfie am Morgen.

Blick zurück, als ich für einen kurzen Moment durch die Sonne hinter mir, meinen eigenen Schatten vor mir entdeckte. Gewaltig dieses Spiel aus Wolken und Sonne.

Diese Anhöhe galt es heute irgendwo zu überwinden.

Sehr netter Garten mit einer Vielzahl an Pflanzen.

Das sind fünf riesengroße Fässer. Aber wofür sind die gedacht? Dies ist ja keine Weingegend hier und voll lassen die sich auch nicht bewegen.

Privat eingerichtete Pausenecke für Pilger inklusive Stempel und Gästebuch.

Wieder eine neue Pflanze entdeckt. Was ist das?

Gijon oder zumindest ein Vorort kommen in Sicht. 

Mein Nachmittags-Kaffee plus Croissant. Das kleine Glas Eiskaffee sowie das Mini-Croissant waren eine Beigabe der Cafeteria.

Dies war das Höhenprofil von heute. Nicht unbedingt angenehm, aber doch machbar mit der richtigen Einstellung und Technik.

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