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Das Cafe umme Ecke, das um 6:00 Uhr öffnen sollte, tat dies doch erst um 7:00 Uhr, also 10 Minuten warten... Dann ging es los und bis auf die letzten 20 Minuten mit Regen, waren Weg, Wetter und Gegend in Ordnung. Dass es auch viel Industrie am Wegesrand zu sehen gab, fand ich nicht schlimm.

Diese Herberge ist frisch von einer sehr netten und hilfreichen Hospitalera (Maria) übernommen worden und sie führt sie sehr gut. Sie hat mir sogar telefonisch für morgen ein Zimmerchen für 18 Euro in Soto de Luiña beschafft. Es gibt nur noch 20 Betten, gemeinsames Essen (auch vegetarisch und vegan) und Frühstück für eine Spende. Endlich wurden hier für je 3 Euro die Wäsche gewaschen und getrocknet. So ist Herberge ok.

 

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Ok, mein Startschuss mit dem Cafe con Letche.

  

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Auf Wiedersehen Gijon. Wo werde ich heute bleiben?

 

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Es gibt so viele Häuser wie dieses hier, manchmal bewohnt, manchmal nicht - manchmal deprimierend.

 

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Vorbei an Industrieanlagen.

 

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Eine kleine Ortschaft neben den Gleisen.

 

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Der Schneckenzaun.

 

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Blick zurück Richtung Gijon.

 

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Scherbenhaufen mit dem Namen und dem Datum vorbeiziehender Pilger. 

 

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Innenstadt von Abiles am Samstag-Nachmittag,...

  

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...ganz viel Volk ist hier unterwegs, trifft sich und isst gemeinsam.

 

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Es gibt hier aber auch immer sehr gepflegte Immobilien.

 

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Diese Herberge vor der Kirchen in San Martin de Laspra ist mein Heim für heute nach gut 33 km Lauferei.

  

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Das Zimmerchen mit 9 Leuten. Mit Glück hatte ich aber das Einzelbett abbekommen - Danke Jörn :-) Das Zimmer ist aber nicht voll.

 

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Man ist hier gut auf durstige Pilger eingestellt.

 

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Neun Pilger und Hospitalera Maria beim abendlichen Essen: 5 Deutsche, 1 Spanier, 1 Italiener, 1 Amerikanerin und 1 Australierin.

 

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