Im Hostal/ Hotel gab es wie versprochen um 7:00 Uhr Frühstück mit Tostada con Quezo. Bis Luarca ging ich allein und ab Luarca (km 7,7) traf ich Jörn auf einen Kaffee und ging mit ihm den restlichen Weg bis Navia zusammen. Obwohl das Wetter als durchwachsen angekündigt war, hatten wir Glück und es gab keinen Regen. Dafür gab es leider auch keine Bar mehr bis Navia.

Viel zu sehen gab es leider nicht, aber man konnte den Weg recht entspannt gehen.

In der Herberge von Navia angekommen, kümmerten wir uns um die Betten, die Reinigung unserer Körper, das Essen eines Salats sowie den Einkauf dringender Dinge wie Brot, Käse, Wasser, Chips und Wein.

Am Abend wurde gemeinsam in der Herberge gegessen...

Direkt nach dem Start ging es in ein kleines Wäldchen und dann ca. 130 m bergauf. Auch hier hatte es gebrannt.

Es hingen wieder diverse Wolken an den Bergkämmen fest. In deren Nähe regnet es häufig. 

Ein Wegweiser, der hoffen lässt. Beim Start in Irun waren es noch ca. 830 km.

Rückblick auf Luarca, einem netten Hafenstädtchen. 

Zwischendurch entdeckt :-)

Solche Blütenpracht sieht leider nicht so häufig in Hamburg. 

Hier wurde ein von der Mutter getrenntes Kalb in eine Art Zwinger gesperrt. Es gab mindestens 10 dieser "Zwinger".

Zusammen mit Jörn aus Nürnberg erreichte ich heute Navia.

Dies ist unsere Albergue "San Roque" zum Preis von 12 Euro für heute.

Leider gibt es hier nur Stockbetten mit einem Papierüberzug für Matratze und Kopfkissen.

Ein guter Salat nach der Ankunft, dem Duschen und des Kümmerns um die Wäsche.

Der Hospitalero (Herbergsvater) Aurelio schoss noch ein Foto der lustigen Essensrunde in der Herberge. Menschen aus mindestens 7 Nationen sind hier vertreten.

Dies sind die Fingernägel einer Koreanischen Pilgerin.