Das Wetter soll heute und die nächsten Tage echt gut werden - also auf zur ersten Etappe nach Fisterra, der Ort an dem nach altem Glauben die Welt zuende ist. Direkt aus der Stadt raus wird es wieder ländlich und teilweise sogar recht einsam. Die meisten Pilger beenden ihre Tour nämlich in Santiago und fliegen von dort wieder nach Hause. Einige - sowie ich - gehen weiter nach Fisterra oder noch weiter bis nach Muxia. In beiden Orten soll es für Sammler weitere Compostela geben.
Aufbruch in Santiago im Morgengrauen. Die Altstadt schläft um 7:15 Uhr noch weitgehend und nur einige Pilger-Freaks sind unterwegs.
Santiago eine halbe Stunde spätet aus 2-3 km Entfernung. Gut kann man die Einrüstung des einen Turmes der Kathedrale erkennen. Ab jetzt wird es wieder ländlich.
Selfie am Morgen.
Ponte Maceira - ein malerischer Ort.
Alte Gebäude.
Eine Plastik von vorne - zum Nachdenken.
Die gleiche Plastik von hinten. Mhhhhhm...
Verwunschene Wege zum Genießen, Träumen und Schlendern.
Jo, is nett hier. Die Tour Morgen ist mangels geeigneter Herbergen oder bekannter Pensionen nur 25 km lang. Reicht ja auch. Jetzt ruft mein Pilgermenü... :-)