Es gab ein reichhaltiges Frühstück, so dass man sich sogar noch ein Brötchen für unterwegs schmieren konnte. Da ich mich in der Nacht unter Abwägung diverser Parameter dafür entschied, den einfach zugehenden Rad- und Fußweg Richtung Valenca zu gehen, beging ich ihn mit den Croques - und das erstaunlich gut. Ich blieb allerdings in Vila Niva de Cerveira, um Waden und Füßen eine Schonung zu gönnen. Dort war ein riesen Markt, der auf mich eher wie ein Basar wirkte. Nun gab es für mich auch mal ein Bettchen im 3-Bett-Zimmer. Die Herberge war aber super und die Helfer vor Ort sehr freundlich.
Meine Übernachtungsstelle, vor der einige Pilger auf das Taxi warteten, dass sie zum Hafen bringt, wo ein Boot wartet, dass sie rüber auf die Spanische Seite bringt, wo sie ihren Weg über Vigo antreten wollen.
Der Marktplatz mit Brunnen und Wehrturm, durch den dieser Jakobsweg verläuft.
Da der Weg heute am Fluss verlaufen sollte, der über einen gut ausgebauten Rad- und Fußweg verfügt, bin mit meinen Croques gestartet. Füße und Beine waren dankbar.
Selfie des Tages.
Dies ist die eigentliche Fähre nach Spanien, die zurzeit aber defekt ist.
Die Gegend am Wasser.
Schnecken - wie immer Symbole der Langsamkeit.
Dito.
Schon wieder Apfelsinen und Zitronen im Garten.
So ein Bild hatte ich schon mal, aber mit dem Meer im Hintergrund.
Der schöne Aufenthaltsraum der Herberge...
...andere Sicht.
Kommentare