29.09.2020 Kurzurlaub auf der Helgoländer Düne (Tag 2)
Super geschlafen, den Morgen über gelesen, Brötchen geholt, gefrühstückt, an dieser Webseite gefummelt und der Tag ist im Gange...
7:00 Uhr - Insel mit Leuchtturm.
9:30 Uhr - Auf dem Weg vom Brötchenholen kämpft sich die Sonne durch die Wolken. Rechts steht Johnny Hill - die höchste Erhebung auf der Düne.
Am Anleger lädt die Dünenfähre "Witte Kliff" ein paar Tagesgäste aus und nimmt auch welche mit zurück auf die Insel.
Den Briefkasten am Anleger kenne ich, so wie Strandkörbe, Bänke oder Mülleimer, nur demontiert, wenn ich im Oktober üblicherweise hier war.
Es wird am Nordstrand sogar noch gebadet. Die Kollegen vom DLRG wachen noch über den Strand.
Michel atmet am Strand und genießt die Ruhe.
Die Küstenwache wacht im Osten.
Einsame Wegkreuzung.
Rotkehlchen wie dieses hier sind nur eine von ganz vielen Vogelarten zurzeit. Manche machen hier Pause und stärken sich, bevor sie sich auf den Weg nach Süden mache. Brombeeren sehe ich auch zum ersten Mal auf der Düne.
Auf dem Friedhof der Namenlosen.
Wetterradar zum Abend, aber da kam nur etwas Regen.
Neuerding wuchert auf der ganzen Düne auch der Sandorn.
Abendessen im Dünenrestaurant mit Dorschfilet und Kartoffeln. Gemüse gibt es leider kaum.