01.10.2020 Kurzurlaub auf der Helgoländer Düne (Tag 4)
Ein Ausflug nach drüben auf die Insel stand auf dem Programm und so machte ich mich nach drüben, bevor die Tagesausflügler anlanden.
Die Fahrkarte für die Dünenfähre. Sechs Euro sind ganz schön teuer, wenn man nur mal eben ein paar gesunde Lebensmittel kaufen möchte.
Blick vom Oberland auf die Düne.
Neu gebaut wird auf dem Oberland selten, aber nun entstehen hier eine Reihe von Reihenhäusern ohne die Fassaden und Dächer, die man sonst so kennt.
Leuchtturm, Funkfeuer, Radar und Sendemast.
Das Wahrzeichen von Helgoland, der Felsen "Lange Anna".
Ein junger Basstölpel an der Klippe.
Die Möve am Kai.
Danach kam sie in meine Richtung gewatschelt, um hinter mir nach dem Rechten zu sehen.
Das große Schiff der Küstenwache. Ein Motor bzw. Generator läuft durchgängig, vermutlich um die Stromversorgung sicher zu stellen. Hier wäre eine Versorgung über Ground Power sicher sinnvoll, um Lärm, Gestank und giftige Emissionen zu vermeiden.
Die "Funny Girl" kenne ich seit meiner Kindheit. Damals gab es nur weiße Schiffe, wie dieses hier, die nach Helgoland fuhren und die Gäste wurden, quasi als Höhepunkt, mit kleinen Börtebooten ans Land gebracht. Dieses Schiff war jetzt dabei rückwärts am Anleger "einzuparken".
Die Bundesmarine betreibt auf dem Unterland einen Standort mit einem Hubschrauber-Landeplatz.
Ab mittag kam ein steter, heftiger Wind auf, der hier am Südstrand alle Spuren der Besucher verwischte und an einigen Stellen für Verwehungen sorgte (MOV). Klappt die filmische Ansicht?
Dieses Blümchen stand einsam und allein am Wegesrand.
Dies ist mein heutiges Bewegungsprofil im Zeitaum 08:30-19:00 Uhr. Der Buckel ist die Phase auf dem Oberland. Von den 17 km muss man noch etwa 3 km wieder abziehen, da ich natürlich nicht über das Wasser zur Insel gegangen bin. Warum eigentlich nicht?