12.04.2016 von Castrojeriz nach Frómista (23 km)
Rückblick auf die Ahnen:
Meine Uroma "Schmökeroma", mein Opa und meine Omi zusammen mit dem Lütten
Zum Tagesgeschehen:
Aufbruch ohne Frühstück, aber zumindest mit einem Kaffee. Frühstück gab es erst 11 km später. Ansonsten hatten wir trotz schlechter Prognosen ein akzeptables Wetter. So erreichten wir Frómista auch relativ früh und relaxten den Rest des Tages.
Meine Wanderschuhe sehen zwar schietig aus, aber sie halten, schützen meine Füße und bilden somit die Basis der Ausrüstung - gut gekauft!
Diverse Orte, die wir passieren, wirken ausgestorben. Die meisten Fensterläden sind geschlossen und einige Häuser ungepflegt oder verfallen. Teilweise ein trauriger Anblick.
Mal wieder unendliche Weiten.
Eine idyllische Brücke, die wir vorher passierten.
Eine superschöne und gut erhaltene Kirche in Frómista.
Hier noch ein Wehr oder eine Art Schleuse, die wir passierten. Das Foto schickte mir der Michael aus Sachsen, weil meine Knipse nicht mehr reagierte. Ein Reboot half dann später...