14.04.2018 von Aldea del Cano nach Casar de Caceres (37,5 km)
Wie immer bin ich um 6:00 Uhr aufgestanden und dann mit Arnold um 7:00 Uhr abgehauen. Allerdings fanden wir im Dorf keine offene Bar und mussten uns dann mit einem Autohof, der auf dem Weg lag, für ein bescheidenes Frühstück begnügen.
Das Wetter war super und wir kamen bis Caceres sehr gut durch. Dort trennten sich unsere Wege, weil Arnold dort bleiben wollte. Ich zog dann weiter und ärgerte mich über mangelnde Pfeile und einem Navi-Track, welcher mich über einen Berg mit wirklich toller Aussicht leitete. So kam ich dann letztlich in einer Staatlichen Herberge für 5,- Euro unter, bei der die Duschen nicht warm werden und ich sehr nah neben zwei Toiletten schlafen muss. Ich kann die Leute also beim Kacken atmen hören. Bloß schnell packen Morgen und auf den Weg gehen.
Hier das gewünschte Selfie von Arnold aus Newcastle (England) und meinereiner.
Morgensonne und strahlend blauer Himmel.
Der Weg geht tatsächlich über das Gelände eines Fliegerclubs kurz vor Caceres.
Schädel? Ja, aber von was? Kuh oder Pferd oder Problembär?
Mal wieder so ‘ne olle Römerbrücke.
Idyllisches Tal.
Kaulquappen in einer Pfütze. Bis die Pfütze hier austrocknet, sind aus ihnen schon Frösche geworden, die sich dann schon vom Acker machten.
Ihr kommt sicher von selber drauf, was das für Tiere sind, oder?
Eingang nach Caceres voller schöner Blumen :-)
Ansicht von Caceres. Hier gibt es viele alte Gebäude, die z.B. im Rahmen einer Spanienrundfahrt einen Besuch wert wären.
Für mich ging der Weg dann weiter. Hier also quasi der Ausgang von Caceres. Faszinierend finde ich aber vor allem die weite Landschaft im Hintergrund.
Weite...
Selfie am Abend.
Mir gehört der Platz rechts unten. Dahinter liegen die beiden geschlossenen Toilettentüren und die offene Duschtür. Nie wieder eine Staatliche Herberge, wenn ich es vermeiden kann.